Eine deutliche Mehrheit der Verbraucher spricht sich in einer Umfrage f�r ein Mindestalter beim Verkauf von Energydrinks aus. 90 Prozent der Befragten finden, dass ein Mindestalter gesetzlich vorgeschrieben werden sollte. Die Verbraucherschutzorganisation Foodwatch fordert ebenfalls ein Mindestalter und beruft sich auf die Umfrageergebnisse.
Die Umfrageergebnisse legen nahe, dass eine weitreichende Unterst�tzung f�r ein gesetzliches Mindestalter beim Verkauf von Energydrinks besteht. Verbraucherschutzorganisationen wie Foodwatch und Verbraucherzentralen fordern ebenfalls strengere Regulierungen und ein Verkaufsverbot an Minderj�hrige aufgrund des hohen Koffein- und Zuckergehalts.
90 Prozent der Befragten finden, dass ein Mindestalter beim Verkauf von Energydrinks gesetzlich vorgeschrieben werden sollte. Eine Umfrage im Auftrag der Verbraucherschutzorganisation Foodwatch zeigt, dass eine deutliche Mehrheit dies bef�rwortet.
Der hohe Koffein- und Zuckergehalt in Energydrinks wird als gesundheitssch�dlich f�r Kinder und Jugendliche angesehen. Marktf�hrer Red Bull verzeichnet seit 2022 ein deutliches Wachstum im Verkauf von Energydrinks, was die Beliebtheit und Verbreitung dieser Produkte unterstreicht. Einige Gesch�fte haben bereits freiwillige Altersgrenzen f�r den Verkauf eingef�hrt, w�hrend Forderungen nach gesetzlichen Regelungen lauter werden.
Trotz der gegenteiligen Meinung einiger Akteure wie der Wirtschaftsvereinigung Alkoholfreie Getr�nke (Wafg) und der stellvertretenden CDU-Generalsekret�rin Christina Stumpp, die die Einf�hrung eines Mindestalters als kontraproduktiv und reizvoll f�r den Konsum bezeichnen, bleibt die Forderung nach strengeren Verkaufsregulierungen bestehen.