Joshua Kimmich gewährt Einblicke in die schwere Zeit während der Impf-Debatte und Pandemie, in der er öffentlicher Kritik ausgesetzt war. In dieser Zeit stand Kimmich im Fokus der Öffentlichkeit, insbesondere wegen seiner Entscheidung, sich nicht impfen zu lassen. Diese Haltung führte zu heftiger Kritik, da er als Verantwortlicher für die Pandemie bei den Ungeimpften angesehen wurde. Die Situation war belastend für den Profi-Fußballer, der sich während der Quarantänezeit alleine gelassen und enttäuscht vom Verein fühlte.
Nachdem sein Gehalt gestrichen wurde, traf Kimmich letztendlich die Entscheidung, sich doch impfen zu lassen. Diese Wendung im Verhalten des Spielers sorgte für gemischte Reaktionen seitens des Vereins und seines Umfelds. Die Offenlegung von Kimmichs Perspektive verdeutlicht die persönlichen und beruflichen Herausforderungen, denen Prominente in der Corona-Pandemie gegenüberstehen. Sie wirft auch ein Licht auf die gesellschaftliche Kontroverse und die Auswirkungen von Impfentscheidungen auf das öffentliche Image.