Die Bauministerin Ina Scharrenbach hat die aktuelle Situation im Baubereich kritisiert und fordert von der Bundesregierung eine neue Herangehensweise. In dem kontroversen Diskurs betont sie die Notwendigkeit eines bissigen Mietwucher-Stopp anstelle einer zahnlosen Mietpreisbremse. Scharrenbach plädiert für einen Quartiersansatz und betont die CO₂-Einsparung als maßgeblichen Faktor für die Zukunft. Ein zentrales Thema der Debatte ist die Wohnraumknappheit in deutschen Städten, die trotz der ursprünglichen Baupläne der Bundesregierung weiterhin anhält. Mit klaren Forderungen nach belastbaren Gesetzen und mehr Mut von der Regierung macht Scharrenbach auf die Krise in der Bauwirtschaft aufmerksam.
Sie äußert deutliche Kritik am Heizungsgesetz und fordert dessen Ersetzung durch einen Quartiersansatz, der eine effektivere Lösung für die CO₂-Einsparung darstellt. Die Diskussion über die Mietpreisbremse und die Neuregelung des Mietrechts unterstreicht die Dringlichkeit einer umfassenderen Reform im Wohnungsmarkt. Ina Scharrenbach betont abschließend die Notwendigkeit eines neuen Bauplans für Deutschland und einer effektiven Regelung im Bereich der Wohnraumversorgung. Reformen und innovative Ansätze werden als unumgänglich angesehen, um den Herausforderungen im Baubereich gerecht zu werden.