Die Bundesregierung hält eine Studie zu klimaschädlichen Subventionen im Verkehrsbereich zurück, die ein Einsparpotenzial von Milliarden Euro aufzeigt. Laut der Untersuchung, die von renommierten Forschungsinstituten erstellt wurde, beläuft sich das Einsparpotenzial durch die Abschaffung dieser Subventionen auf mehr als 24 Milliarden Euro jährlich.
Die Umwelthilfe erhebt schwere Vorwürfe gegen die beiden Minister Habeck und Lindner. Ihnen wird Vertuschung und Falschaussage vorgeworfen, da die Studie bereits seit November 2023 zurückgehalten wird. Die Umwelthilfe fordert vehement den Abbau dieser klimaschädlichen Subventionen im Sinne des Natur- und Klimaschutzes.
Die verweigerte Veröffentlichung des Berichts wird als unverantwortlich kritisiert, da er die massiven Auswirkungen dieser Subventionen auf die Umwelt und den Bundeshaushalt aufzeigt. Es wird vehement gefordert, staatliche Gelder zukünftig nur noch für Maßnahmen zum Schutz von Natur und Klima einzusetzen.