Die Bundesregierung plant ein Entlastungspaket für die Wirtschaft, um das Wachstum anzukurbeln. Dieses Dynamisierungsprogramm umfasst 49 Einzelmaßnahmen, darunter Investitionsanreize, Bürokratieabbau, Anpassungen am Lieferkettengesetz und Maßnahmen zur Dämpfung der Energiepreise.
Ökonomen wie Sebastian Dullien und Clemens Fuest äußern Skepsis bezüglich der Effektivität dieser Maßnahmen. Sie betonen, dass langfristige Steigerungen der Produktivität wichtiger sind als kurzfristige Wachstumseffekte.
Die geplanten Maßnahmen zur Stimulierung des Wirtschaftswachstums werden von einigen Ökonomen kritisch betrachtet. Es wird hervorgehoben, dass langfristige Reformen für mehr Arbeitsangebot, Investitionen und Innovationen erforderlich sind, um nachhaltiges Wachstum zu erreichen.