Samstag, 12.10.2024

Reinhold Würth gibt Aufsichtsratsvorsitz an Enkel weiter: „Schraubenkönig“ will kürzertreten

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Tom Schubert
Tom Schubert
Tom Schubert ist ein investigativer Journalist, der mit seinem Mut und seiner Entschlossenheit, Missstände aufzudecken, überzeugt.

Reinhold Würth, auch bekannt als der ‚Schraubenkönig‘, tritt nach mehr als 75 Jahren Arbeit aus seiner Rolle im Unternehmen zurück und übergibt den Stiftungsaufsichtsratsvorsitz an seinen Enkel Benjamin. Die Würth Gruppe, ein Weltmarktführer in der Befestigungs- und Montagetechnik, ist unter seiner Führung von einem Zwei-Mann-Betrieb zu einem Milliardenkonzern gewachsen.

Reinhold Würths Karriere und Übergang, die Nachfolgeplanung in der Würth Gruppe, das Unternehmenswachstum und die Expansion, die Geschäftsleistung und Statistiken sowie Würths Beiträge zur Kunst und Kultur in der Region stehen im Mittelpunkt des Artikels.

Einige wichtige Details und Fakten: Reinhold Würth begann seine Karriere im familiären Schraubengeschäft im Alter von 14 Jahren. Die Würth Gruppe bietet jetzt über eine Million Produkte für Industrie und Handwerk mit einem Schwerpunkt auf Befestigungstechnik. Benjamin Würth wird als zukünftiger Unternehmensführer positioniert. Das Unternehmen generierte im Jahr 2023 einen Umsatz von über 20 Milliarden Euro. Reinhold Würth ist ein prominenter Kunstsammler und Unterstützer der Kultur in der Region.

Die Entscheidung von Reinhold Würth, zurückzutreten, markiert einen bedeutenden Moment in der Unternehmensgeschichte, der die Bedeutung von Familie und Nachfolgeplanung für den Erhalt seines Erfolgs unterstreicht. Das Wachstum und die Leistung der Würth Gruppe zeigen die starke Position des Unternehmens im Markt, gestützt durch Reinhold Würths unternehmerische Vision.

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