Die Lage im Nahen Osten spitzt sich dramatisch zu, nachdem der Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah sein Leben verloren hat. Annalena Baerbock warnt eindringlich vor einer brandgefährlichen Situation, die das Potenzial zur Eskalation birgt.
US-Präsident Joe Biden hingegen rechtfertigt den israelischen Angriff als angebliche Maßnahme der Gerechtigkeit. Die internationalen Reaktionen sind gemischt, während Forderungen nach einer Waffenruhe immer lauter werden.
Annalena Baerbock warnt vor einer brandgefährlichen Lage im Nahen Osten, während Irans Präsident die USA der Mittäterschaft an der Tötung von Nasrallah beschuldigt. Biden und Deutschland fordern gemeinsam eine 21-tägige Waffenruhe, während Russland, China und die Türkei ihre Verurteilung des Angriffs deutlich machen.
Die Situation im Nahen Osten ist äußerst prekär, mit internationalen Akteuren, die unterschiedliche Positionen vertreten. Die Forderungen nach Waffenruhe und diplomatischer Lösung stehen im klaren Kontrast zu den eskalierenden Gewalttaten und politischen Spannungen, die die Region beherrschen.