Das Islamische Zentrum Hamburg und fünf Teilorganisationen wurden vom Bundesinnenministerium verboten, da sie als bedeutsames Propagandazentrum Irans in Europa angesehen werden und extremistische islamistische Ziele verfolgen. Es gab Razzien in 53 Objekten in acht Bundesländern.
Das Verbot des Islamischen Zentrums Hamburg und der Teilorganisationen wurde aufgrund verfassungsfeindlicher Ziele, Unterstützung für die Hizb Allah und propagieren von Antisemitismus ausgesprochen. Die Gewerkschaft der Polizei begrüßt das Verbot und sieht die Notwendigkeit, gegen radikale Islamisten vorzugehen, um das friedliche Zusammenleben in Deutschland zu schützen.
Themen:
– Verbot des Islamischen Zentrums Hamburg
– Durchsuchungen in mehreren Bundesländern
– Hintergründe und Ziele des Vereins
– Unterstützung für Terroristen der Hizb Allah
– Forderungen nach Schließung seit Jahren
Wichtige Details und Fakten:
– Bundesinnenministerin verbot den bundesweit aktiven islamistischen Verein
– Razzien in 53 Objekten in Hamburg, Bremen, Berlin, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Hessen, Nordrhein-Westfalen und Bayern
– IZH verbreitet Ideologie der Islamischen Revolution aggressiv
– Schließung von vier schiitischen Moscheen im Zuge des Verbots
– Forderungen nach Schließung des Zentrums existieren seit Jahren