CDU-Spitzenkandidat Jan Redmann geriet aufgrund einer Alkoholfahrt mit dem E-Roller in den Fokus und sorgt für Diskussionen über mögliche Sonderbehandlungen durch die Polizei sowie die Beteiligung von CDU-Innenminister Stübgen. Redmann wurde mit besorgniserregenden 1,3 Promille Atemalkohol gestoppt, was auf ein erhebliches Fehlverhalten hinweist.
Besonders bedenklich ist die ungewöhnlich lange Zeitspanne zwischen der Tatzeit und der offiziellen Meldung seitens der Polizei, die den Verdacht auf eine vertuschte Angelegenheit verstärkt. Den Medienberichten zufolge soll CDU-Innenminister Michael Stübgen in die Vorgänge verwickelt sein, was auf mögliche politische Vorteilsnahme hindeutet.
Die interne Unruhe innerhalb der CDU aufgrund dieses Vorfalls deutet darauf hin, dass die Partei mit internen Konflikten und möglichen Skandalen konfrontiert ist. Es wird spekuliert, ob Redmann möglicherweise eine Sonderbehandlung erhielt und politische Verstrickungen im Spiel sind, die die Glaubwürdigkeit und Integrität des politischen Systems in Frage stellen.