Nach der US-Wahl befindet sich Bitcoin weiterhin auf Rekordkurs, wobei die Kryptofans große Hoffnungen in den Einfluss von Elon Musk setzen. Innerhalb von nur zehn Tagen konnte Bitcoin um mehr als 30 Prozent zulegen und erreichte einen historischen Höchststand von 93.476 Dollar pro Bitcoin.
Elon Musk, der bekannte Tech-Unternehmer, spielt eine bedeutende Rolle bei der Bewegung des Bitcoin-Kurses. Seine positiven Äußerungen haben dazu geführt, dass der Kurs von Bitcoin beeinflusst wurde. Zudem hat Tesla in Bitcoin investiert und selbst Ex-Präsident Donald Trump plant eine nationale Bitcoin-Reserve.
Bitcoin hat sich mittlerweile als eigenständige Anlageklasse etabliert, wobei Bitcoin-ETFs und das sogenannte Halving als wichtige Kurstreiber gelten. Finanzexperten raten Anlegern dazu, Bitcoin nur als spekulative Beimischung mit maximal 3 Prozent im Portfolio zu halten. Sie warnen jedoch vor einem möglichen Totalverlust aufgrund der großen Kurschwankungen und der Volatilität des Kryptomarktes.
Es ist wichtig, die Risiken von Bitcoin als Geldanlage sorgfältig abzuwägen. Anleger sollten nur in Bitcoin investieren, wenn sie über eine hohe Risikotoleranz verfügen und ihr Portfolio breit gestreut ist. Die langfristige Erfolgsaussicht von Bitcoin ist in der Finanzbranche umstritten, und es gibt sowohl optimistische als auch skeptische Meinungen zu dieser digitalen Währung.