Bei der Gläubigerversammlung von Galeria Karstadt Kaufhof wird über einen Rettungsplan abgestimmt. Der Insolvenzverwalter empfiehlt den Gläubigern, dem Plan zuzustimmen, da er eine gute Zukunft für das Unternehmen sieht. Es sind 886,1 Millionen Euro an Forderungen angemeldet worden, und die Gläubiger sollen auf einen Großteil ihres Geldes verzichten. Es wird erwartet, dass der Plan angenommen wird, und ein Konsortium aus US-Investmentgesellschaft und Beteiligungsfirma soll das Unternehmen übernehmen. Filialschließungen und Jobverluste sind Teil des Sanierungsplans.
Wichtige Details und Fakten:
- 886,1 Millionen Euro an Forderungen angemeldet
- Insolvenzquote von 2,5 bis 3 Prozent erwartet
- 16 von 92 Warenhausfilialen sollen schließen
- 1400 von 12,800 Beschäftigten verlieren ihren Job
- Bis zu 100 Millionen Euro an Investitionen geplant
Schlussfolgerungen und Meinungen: Der Insolvenzplan wird voraussichtlich angenommen, und das Unternehmen soll von einem Konsortium übernommen werden. Filialschließungen und Jobverluste sind Teil des Sanierungsplans, und die Zukunft des Unternehmens hängt von ausreichenden Investitionen ab.