Die letzte DDR-Regierung sorgte für Aufsehen, als sie ihr Vermögen auf ungewöhnliche Weise entsorgte. Kurz vor der Auflösung der DDR entschied sich die Regierung, ihr Papiergeld in einem alten Stollen bei Halberstadt zu versenken. Die Hoffnung war, dass das Geld verrotten und somit unwirksam werden würde. Doch das Schicksal hatte andere Pläne.
Die Scheine verrotteten nicht wie geplant und tauchten später wieder auf, als stumme Zeugen einer unkonventionellen Entscheidung. Ein Kinofilm greift das bizarre Ereignis auf und spielt mit der Idee, was hätte geschehen können, wenn das Geld in den Umlauf gelangt wäre.
Die Aktion der DDR-Regierung führte nicht zum gewünschten Ergebnis. Stattdessen sorgt das