Freitag, 22.11.2024

Worauf man bei der Geldanlage per ‚Robo-Advisor‘ achten sollte

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Alexander Hoffmann
Alexander Hoffmann
Alexander Hoffmann ist ein erfahrener Journalist bei der Kieler Allgemeinen Zeitung mit einem besonderen Fokus auf internationale Beziehungen und Diplomatie.

Die Nutzung von Robo-Advisors für die digitale Vermögensverwaltung hat in Deutschland eine zunehmende Bedeutung erlangt. Diese technologischen Lösungen ermöglichen es Anlegern, ihr Vermögen effizient und bequem zu verwalten, ohne auf einen persönlichen Vermögensberater angewiesen zu sein.

Robo-Advisors nutzen Online-Befragungen, um individuelle Anlage-Portfolios zu erstellen. Dabei wird das Vermögen der Anleger in günstige Indexfonds investiert und kontinuierlich überwacht. Falls erforderlich, erfolgt auch eine Umschichtung.

Es existieren passive und aktive Robo-Advisor sowie Angebote mit nachhaltigen Fonds. Die jährlichen Gebühren liegen typischerweise zwischen 0,5 und 0,7 Prozent des verwalteten Vermögens. Bei einem Vergleich der Renditen verschiedener Anbieter zeigen sich unterschiedliche Ergebnisse.

Die Verwendung von Robo-Advisors bietet Sparern eine kostengünstige und komfortable Möglichkeit zur Vermögensverwaltung. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass eine höhere Rendite im Vergleich zur eigenständigen Anlage nicht zwingend garantiert ist.

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