Der Titelfavorit Carlos Alcaraz erlebte eine bittere Überraschung bei den US Open, als er unerwartet in der zweiten Runde an einem großen Außenseiter scheiterte. Der Spanier, normalerweise als dominanter Spieler bekannt, verlor gegen den niederländischen Spieler Botic van de Zandschulp, der sich normalerweise auf Platz 74 der Weltrangliste befindet.
Alcaraz‘ Niederlage kann auf seine mangelnde Kontrolle über seine Emotionen zurückgeführt werden. Frustriert bezeichnete er den Kampf gegen sich selbst, anstatt gegen seinen Gegner. Van de Zandschulp, der sogar über einen möglichen Rücktritt nachdachte, konnte dank neuer Motivation und Selbstvertrauen einen sensationellen Sieg feiern.
Dieses überraschende Ergebnis unterstreicht die Bedeutung der mentalen Stärke im Tennissport. Es zeigt auch, dass auch vermeintlich schwächere Spieler in der Lage sind, große Siege zu erringen und etablierte Favoriten zu überraschen.