Donnerstag, 19.09.2024

Filmkritik: Alien – Romulus – Diese Viecher bleiben unheimlich

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Eva Klein
Eva Klein
Eva Klein ist eine leidenschaftliche Journalistin, die mit ihrem Feingefühl und ihrer Fähigkeit, persönliche Geschichten zu erzählen, begeistert.

Der neue Film ‚Alien: Romulus‘ entführt die Zuschauer erneut in die düstere Welt der Alien-Filmreihe. Unter der Regie von Fede Alvarez entstanden, präsentiert dieser Film eine fesselnde Fortsetzung, die Fans des Sci-Fi-Horrors begeistern wird.

Die Geschichte der Alien-Kreaturen, seit ihrer Erfindung 1979 von Ridley Scott, erhält in ‚Alien: Romulus‘ neue Wendungen. Die Evolution der Kreaturen durch Facehugger, Chestburster bis zum furchterregenden Xenomorph bleibt ein zentrales Element.

‚Alien: Romulus‘ spielt geschickt zwischen den Original- und Fortsetzungsfilmen und führt die Zuschauer auf die Raumstationen Romulus und Remus, benannt nach den Gründern Roms.

Die Handlung konzentriert sich auf die jungen Protagonisten Rain und Android Andy, die mit Facehuggern und Alien-Erbgut konfrontiert werden. Rain entwickelt sich zur mutigen Heldin, während das Verhalten von Android Andy undurchsichtig bleibt, was für Spannung sorgt.

Weyland-Yutani, als Schattenmacht im Hintergrund, verfolgt eigene Interessen im Umgang mit Androiden und Alien-Erbgut, was die Geschichte zusätzlich verkompliziert.

Der Film ‚Alien: Romulus‘ bietet eine gelungene Hommage an seine Vorgänger und vereint gekonnt Drama, Action und Horror. Die Auseinandersetzung mit den gefährlichen Alien-Kreaturen und den Intrigen von Weyland-Yutani sorgt für nervenzerreißende Spannung bis zum Schluss.

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