Die UBS hat trotz Integrationskosten im letzten Quartal einen Milliardengewinn erzielt. Dieser Erfolg kommt nach der Übernahme der ehemaligen Rivalin Credit Suisse. Im Detail bedeutet dies, dass die UBS einen Nettogewinn von 1,1 Milliarden Dollar verbuchen konnte, was die Erwartungen der Analysten trotz der Kosten für die Integration der Credit Suisse übertraf. Ein beeindruckendes Ergebnis, das die zukünftigen Prognosen optimistisch stimmt. Die UBS plant, bis Ende 2026 jährlich Kosten in Höhe von ca. 13 Milliarden Dollar einzusparen, was auf eine effiziente und erfolgreiche Integration hindeutet.
Die Übernahme der angeschlagenen Credit Suisse erwies sich als finanziell lohnend für die UBS, die nun zuversichtlich ist, ihre Finanzziele zu erreichen. Die formelle Übernahme fand am 12. Juni 2023 statt, als die UBS die Kontrolle übernahm und Kurs auf eine positive Zukunft setzte. Die ehemalige Rivalin, die in eine existenzielle Krise geraten war, findet nun unter dem Dach der UBS Stabilität und Perspektiven. Die Pläne der UBS für weitere Kostenoptimierungen in den kommenden Jahren unterstreichen ihren klaren Kurs und ihre strategische Ausrichtung auf nachhaltigen Erfolg.