Der österreichische Fußballspieler Marco Friedl zeigt sich nach seiner erneuten Nicht-Nominierung für die Nationalmannschaft verärgert und frustriert. Dies äußerte er deutlich nach dem Bundesliga-Spiel gegen Borussia Dortmund. Friedl kritisiert insbesondere den mangelnden Kommunikationsfluss seitens des Trainers in Bezug auf seine Nicht-Berücksichtigung.
Der Werder-Bremen-Profi hatte 2020 sein Debüt in der österreichischen Nationalmannschaft gegeben und in fünf Spielen mitgewirkt. Seine Enttäuschung und Wut über die erneute Nicht-Nominierung sind öffentlich bekannt.
Die Situation hat zu einem zerrütteten Verhältnis zwischen Marco Friedl und dem Nationalteam geführt. Der Spieler zeigt sein Unverständnis und seine klare Kritik an den Entscheidungen des Trainers, was auf eine belastete Beziehung hindeutet.