Nach der Europawahl zeichnet sich eine Veränderung in der EU-Klimapolitik ab, die Klimaschützer besorgt. Die Europäische Volkspartei setzt auf einen Clean Deal, während festgestellt wurde, dass junge Menschen im Vergleich zu älteren Generationen weniger über den Klimawandel wissen.
Eine kürzlich veröffentlichte Studie enthüllt, dass über 35 Milliarden Euro an klimaschädlichen Subventionen vergeben wurden, die die Erderwärmung fördern.
Die EU-Klimapolitik wird zunehmend auf wirtschaftliche Interessen ausgerichtet, während gleichzeitig festgestellt wird, dass jüngere Menschen im Durchschnitt weniger Klimawissen besitzen als die Generation über 50 Jahre.
Es wird betont, dass Maßnahmen wie niedrigere Tempolimits einen Beitrag zur Eindämmung des Klimawandels leisten könnten.
Die neuen Entwicklungen und Enthüllungen werfen wichtige Fragen zur zukünftigen Ausrichtung des Klimaschutzes auf. Es besteht deutlicher Handlungsbedarf, um klimaschädliche Subventionen zu reduzieren und Umweltschäden zu verringern.